Wälli gründet 1990 den firmeneigenen Wohlfahrtsfonds. Aufgabe des Fonds ist die Abfederung von sozialen Härtefällen. Er dient zudem als Poolstelle für die firmeneigenen Aktien.
1992
Neubau in Heiden
Wälli plant und realisiert mit der Bauunternehmung Züst drei Geschäftshäuser in Heiden und übernimmt davon eines inklusive Tiefgaragenanteil und Werkstatt. Der Standort Heiden wird eröffnet.
Im gleichen Jahr übernimmt Kurt Angehrn den Vorsitz der Geschäftsleitung.
1992
Einzug des digitalen Katasters
Zahlreiche Werkleitungskataster werden neu aufgenommen und in Geografischen Informationssystemen (GIS) dargestellt. Daraus ergeben sich einzelne Grossaufträge von über CHF 1 Mio.